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r.u.gay, 12.1.2010 19:11 MEZ ad World Domination Map Eher Hamburger-Dialekt...aber ich werde mich bemühen!
Gü, 12.1.2010 16:07 MEZ ad Die Helmkamera, dein Freund und Helfer Passend zum kürzlich gefallenen Schnee. Aber die Tarantel vom Olf finde ich doch grauslicher.
ledo, 12.1.2010 11:10 MEZ ad Episode IX @olf: deine einträge gehören zum grausigsten, das ich je gelesen habe.
ledo, 12.1.2010 11:08 MEZ ad World Domination Map @r.u.gay: das ist gut, jetzt kannst du dir einen einwandfreien ossi-akzent antrainieren. steht dir sicher nicht schlecht.
Gü, 11.1.2010 10:32 MEZ ad Episode IX @ Olf: Den Fußball natürlich, nicht meine Bälle (was immer du damit meinst...)!
@ Koala: ich bin froh, dass ich meine Beine noch im ganzen hab! Spiel mal mit dem Olf Fußball, und du wirst wissen, was ich meine.
r.u.gay, 11.1.2010 10:14 MEZ ad World Domination Map Ich bitte meinen Standort nach Mecklenburg-Vorpommern zu verlegen...genauer Rostock.
N, 11.1.2010 9:32 MEZ ad Folge IVc Haha, die Pool party. Ja das war schon ein hoher Dosenbierturm am Ende...Die Schlange war auf jeden Fall der Hit! :)
olf, 10.1.2010 15:12 MEZ ad Episode IX @Gue: Du meinst, ich haette besser versuchen sollen, deine Baelle zu umschlingen...?
koala, 10.1.2010 14:58 MEZ, ad op.cit. Da hast Du ja Glück, dass Du Dein Herz noch hast, Gü!
Gü, 8.1.2010 14:34 MEZ, ad op.cit. Ich habe ja schon immer gewußt, daß du ein Herz für Schlangen hast. Das wurde mir spätestens beim Fußball klar, wo du es geschafft hast, meine Füße auch aus 10 Metern Entfernung mit deinen Füßen zu umschingen und mich damit zu Fall zubringen. Den Ball hast du seltsamerweise in den seltensten Fällen erwischt....
olf, 7.1.2010 11:35 MEZ, ad op.cit. Ja, ich glaub schon, seit zwei tagen hoert meine Kopfhaut jedenfalls nicht mehr auf zu schuppen...
mag.e, 7.1.2010 11:32 MEZ, ad op.cit. Urgl!!111elf!!
r.u.gay, 7.1.2010 11:30 MEZ, ad op.cit. Und...hast du jetzt Schlangenkraefte?
Jano Nym, 5.1.2010 20:16 MEZ ad Episode VIII Würde sich auch in IBK empfehlen um die Hundstrümmerlquote zu senken!
mag.e, 5.1.2010 14:54 MEZ, ad op.cit. Muaha, kolossal! Der Schrecken jedes Haustierliebhabers, der Graus jeder Schoßhundbesitzerin. Man fragt sich notgedrungen, ob das fette, etwas altersschwache und irgendwie bedauernswerte Vieh links oben etwas mit den knusprigeren Varianten zu tun hat.
mag.e, 2.1.2010 14:37 MEZ ad Karriere mit Informatik Da sieht der Sprachreiniger alt dagegen aus, will ich mal meinen. Kompliment.
olf, 30.12.2009 13:22 MEZ ad Episode VII Als kleinen Teaser darf ich anmerken dass bereits neues Material angesammelt wurde, es ist allerdings fraglich ob dieses noch im alten Jahr verarbeitet werden kann...
olf, 30.12.2009 3:25 MEZ, ad op.cit. Es handelt sich dabei um eben jene halbgebrueteten Eier, die wie es sich fuer solche Spezialitaeten gehoert dekorativ in Stapeln halber Eierschalen angerichtet sind.
crago5_X, 29.12.2009 20:23 MEZ ad Karriere mit Informatik @ R.U.GAY's "O tempore, o mores!":
ein (alt-)latein. Dialekt?
(Stichwort "O tempor*a*, o mores!"???)
@schwarzerkaffee's:
"Wenn man sich dieses Bild genauer ansieht, so erkennt der fachkundige Toxikologe, dass die beiden Damen mit an Sicherheit grenzende[ wohl gemeint: grenzender] (!) Wahrscheinlichkeit unter Drogeneinfluß stehen.":
Guten Morgen! Zu viel Kaffee schadet offensichtlich, denn:
Sicherheit grenzt nicht an Wahrscheinlichkeit, und (oho!), mutatis mutandis (ein Sprachgeschenk für Latein-"Gott"- "R.U.GAY", Wahrscheinlichkeit - nona! - nicht an Sicherheit, bei *strikter*, sauberer wissenschaftlicher Betrachtung ...;
ja, im so genannten "gutachterlichen" Alltag kommt die besagte Wortfloskel (bisweilen, zB bei Gericht) vor, aber: auch dort ist sie (die Wortfloskel!), aus einer strikt-wissenschaftlichen (nicht "experten"-haften, der ORF zB liebt "Experten", nicht notwendigerweise zB stets sauber agierende Wissenschafter/innen) - Sicht heraus, ist zu vermerken:
"an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit" ist ein rhetorisches Stilmittel, heißt nicht mehr (oder weniger) als
"sehr hohe/besonders hohe Wahrscheinlichkeit";
in Spanien zB wird eine derartiges Wortungetüm - auch bereits in der Umgangssprache (!), nicht nur in der seriös-strengen Welt der Wissenschaft - *gemieden*, ebenso z.B. hält man sich - will man nicht "auf Wissenschafter machen" /"pseudowissenschaftlich agieren" fern von besagter Wortfloskel etwa in Italien oder in Schottland oder England ...;
aber eh klar: es ist witzig gemeint, der Text von "R.U.GAY", zeigt aber in seiner Humorigkeit bzw dem, was "R.U.GAY" unter "Humor" verstanden wissen möchte, wie sehr die Realität hier z.T. "Einzug" hält, denn:
oft wird einmal genau etwas behauptet. Punkt. Amen. Mit (so genannter) "an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit": unsauber, unwissenschaftlich, unseriös; und:
man belegt recht offenherzig forschungsmethodologische Lücken grundlegender Art ...
(Wer hingegen Rhetorik liebt: unbedingt bei besagter Wortfloskel "'reinhauen" und möglichst oft einsetzen, wie so manches (eher) "low qua(qua)lity (news-)paper...!)
Am Ende, auch mit Blick auf "schwarzerkaffee" ein (gedanklicher, seriös-wissenschaftlicher!) "hotspot" als Denkanreiz...:
Dubben/Beck-Bornholdt: Mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit - Logisches Denken und Zufall, rororo, 2009: enjoy it!
mag.e, 29.12.2009 18:07 MEZ ad Episode VII Und das schwach fiepende, nackte Küken-Embryo, dessen zartes Knochengerüst beim Reinbeißen resch-knusprig den Gaumen beflügelt? Gratulation, jenes Gericht toppt die Spinne fast, ich hörte von dieser Spezialität schonmal, meine kulinarischen Erkundungen gingen aber nichtmal im Ansatz so weit. Jene Dinger (Eier?) links oben im Bild sehen übrigens aus wie lecker-fleischige Phalli. Was ist das?
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