pilum radix,
14.10.2007 23:32 MEZ
 Im Standart fand ich unter "Wissenschaft" dies starke Papier über das Verschwinden der starken Verben verlunken:
http://www.nature.com/nature/journal/v449/n7163/ab[...]
Es stand z.B.:
"...Dabei errechneten sie folgende Formel: Ein starkes Verb, das 100-mal seltener gebraucht wird als ein vergleichbares, verliert zehnmal schneller seine bisherige Konjugationsform, wie die Forscher in der jüngsten Ausgabe der Fachzeitschrift "Nature" schreiben. ..."
Wir waren auch da also der Zeit voraus und man sollte der Sprache unbedingt weitere Kraft erturnen! Also: Stirkt alle mit!
Sehr stark!
pilum radix,
9.10.2007 0:08 MEZ
 Heute fanden wir mit großer Freude, an unserem geliebten Institut diese wertvolle und starke Medizin.
Der Scheit der Heilung und Erleuchtung ist ein nach Bedarf, jedoch mindestens drei mal täglich einzunehmender!
Aus gegebenem Anlass erscheint dieses Gesamtkunstwerk mit Pornobalken. Wegen dem Copyright,das jeder ja auf sein Gesicht hat.
Herr Doktor, bitte meine Medizin!
geggi,
5.10.2007 13:30 MEZ

R.U.GAY,
4.10.2007 8:49 MEZ
 http://www.uibk.ac.at/ipoint/news/uni_und_auszeich[...]
Na, Gratulationen kann ich da nur im Namen des InfMathPhys-Konsortiums in Richtung Harvard schicken, jenem Ort, an welchem der Herr Rabl die naechsten Jahre forschen wird.
Dies bringt mich wieder zu einer Forderung, welche ich schon oefters gestellt habe: Auch wir sollten einen Preis fuer "maechtige Erkenntnisse" vergeben.
pilum radix,
1.10.2007 22:35 MEZ
 Neulich wirnt ich mit einem Freunde in Kärnten so vor mich hin, und siehe da, gar böhses bohn sich an!
Diese lustige Sammlung von schildern versparr uns den Weg!
Gar veunsichert sahen wir dann auch, Stacheldraht rund 20m in den Wald hinab- und hinangerollt, aufdass man sein Zweirad nicht vorbeischöbe.
Zum Durchgang war ein Eisenwindnis gar stark angebracht.
Wir gingen hinfort. Glücklicherweise borll der wilde besitzer und Jägersmann, der 10 m hinter dem Schranken den Weg mit Traktor und Holz selbst starkes Leid getan hatte nicht auf uns.
Auch die bittere Angst vor dem Bären mit Jungen war gar umsonst. Der letzte seiner Art war dort wohl schon vor 500 Jahren hingestorben.
Dennoch straben wir schnell dahin und truhten uns nicht zu spotten.
Geht man den Weg weiter, findet man den Irrsinn gestirgen, in Form des "Vögeln verboten" Schildes, das der Geggi mal online gestellt hat. Doch so weit truhen wir uns nicht vor.
Es war dann doch ein schönes Lustwandeln in der Heimat.
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