monz.tar.bz2,
1.7.2005 0:10 MEZ
Damit des ols a weng leichta zum vastian isch, schreib ma des iatzan auf deitsch, weil sinsch wea i no loppat.
Also, de Kotz zoag uns schu amol gewisse Grundkonzepte: diskrete zuastaend - woch und schlofn. Da Oparatoa dazua hoast "Harpfn". Guat. Hat ma des.
Und iatz holt: Ueberlogerung. Ebn boads gleichzeitig.
I mog des, wenns so kloa isch.
schwarzerkaffee, 4.7.2005 13:57 MEZ Aufpassen, Genau, sunsch hot's di!
Genau, 4.7.2005 13:18 MEZ Zuerst Deutsch, dann Englisch, dann Vorarlbergerisch. Pfui!
Der Sprachbeobachter, 4.7.2005 11:15 MEZ Besonders loben möchte ich diesen dreisprachigen Eintrag, der Sprachverfall von oben nach unten hat etwas Prophetisches, Warnendes an sich...
monz.tar.bz2, 1.7.2005 13:19 MEZ kannt ma des eigentlich vaschraenkn?
|psi>= c (|woch>|in harpfn> + |schloft>|aus da harpfn draussn>)
mag.e, 1.7.2005 1:37 MEZ Wie jeder Laie jedoch im Comic erkennen kann, ist die Katze zu einer Zeit t im Zustand |Psi> = 1/\sqrt(2)*(|wach> + |schlafend>), somit kann von einer solchen Überlagerung gar keine Rede sein. Im letzten Bild ist sie jedoch im Zustand |Phi> = 1/\sqrt(2)*(|in da Harpfn> + |nit in da Harpfn>). << zurück
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