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55 Stunden
matz, 8.3.2005 23:05 MEZ


 
Innsbruck, am 8. März 2005


Sonntags morgen um 10:00 Uhr bestiegen drei Infmathphysler im Zentrum von Santiago einen blauen Bus, der sie zum Flughafen der selbigen Metropole bringen sollte.

Zwei Tage und und sieben Stunden später erreichten wir schließlich unser heimatliches Ziel. Dies entspricht einer ungefähren Reisegeschwindigkeit von 200 km/h. Details dieser mächtigen Reise mit all ihren Umwegen und Eskapaden luxuriöser Natur werden in naher Zukunft bekannt gegeben.

Matthias F(lugzeug). Fuchs

12 Kommentare (< 7152 T)


mag.e, 9.3.2005 15:04 MEZ

Bin inzwischen auferstanden, die Ruhe im weichen, breiten, heimatlichen Bett war bitter notwenidig. Die Betten im Sheraton Hotel waren zwar auch weich, aber nicht so breit, da konnte ich gar nicht vernünftig schlafen.


mitbewohnerin, 9.3.2005 14:26 MEZ

inzwischen ist er wach und gefüttert.


matz, 9.3.2005 13:05 MEZ

Weck ihn auf. Er hat auf der Reise ca. 30 Stunden geschlafen. Wenn er jetzt noch weiterschläft, dann hat er bald einen Jet-Lag in die falsche Richtung, der mit den realen Zeitzonen überhaupt nichts zu tun hat.


griff, 9.3.2005 12:52 MEZ

so a penner!


mitbewohnerin, 9.3.2005 12:31 MEZ

der mag.e pennt immer noch ...


ledo, 9.3.2005 11:31 MEZ

Schön, dass ihr wieder da seid, cabrones! Ich will aber nicht nur einen Bericht lesen, sondern auch buenos dias sehen, wenn sich das machen lässt.


lusche, 9.3.2005 11:29 MEZ

wenn ich eine/n von den heimkehrern treffe und sie/er erzählt mir was von strand und palmen werd ich zur killer_lusche :p


olf, 9.3.2005 10:08 MEZ

Da gestern ja Internationaler Frauentag war komme ich fast nicht umhin auch die Señoritas herzlich willkommen zu heissen (§%!/%= politische Korrektheit).


olf, 9.3.2005 9:26 MEZ

Na dann, herzlich willkommen daheim, Señores!


, 9.3.2005 9:06 MEZ

Die Praxis, nicht anwesende Leute verstärkt einzuteilen, ist dafür global.


koala, 9.3.2005 8:33 MEZ

Eine alte oberösterreichische Weisheit...


schwarzerkaffee, 9.3.2005 8:26 MEZ

Grüß Gott die Damen und Herren!

Wenn ich Sie wäre Herr Fuchs, würde ich mich nicht zu lange mit Urlaubserinnerungen aufhalten, sondern mich umgehendst mit viskosen Lösungen beschäftigen. Der Chef hat großes mit Ihnen vor uns Sie schon mächtig eingeteilt - frei nach dem Motto: "Wea ned do is, konn sich ned ofregn".


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