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Gottes Landkarte
R.U.GAY, 8.7.2004 14:48 MEZ


 
Russische Wissenschaftler haben in der Republik Baschkortostan (südliche Uralregion) ein rätselhaftes Artefakt entdeckt, zu dessen Herstellung technische Fertigkeiten benötigt wurden, wie sie nur einer fortschrittlichen Hochzivilisation zur Verfügung stehen würden. Die tonnenschwere Steintafel zeigt eine dreidimensionale Landkarte der Region.

Was aber noch unglaublicher ist: Sowohl die Untersuchung des Materials als auch Besonderheiten in der Darstellung der Landkarte lassen nur den Schluß zu, daß diese Karte vermutlich etwa 120 Millionen Jahre alt ist.

Zu beachten wäre unter http://www.fosar-bludorf.com/ural/ die Abbildung 3:

Der rätselhafte "Daschka-Stein" aus Chandar. Der tiefe dunkle Riss von oben nach unten stellt nach Aussage von Prof. Chuvyrov den Bjelaja-Fluss dar (heutiger Verlauf s. Abb. 4, gelbe Markierung)

4 Kommentare (< 7443 T)


mage, 8.7.2004 18:15 MEZ

Prinzipiell ist dies ja ein öffentlich zugängliches Forum, in dem jeder seine Meinung kundtun darf. Aber gewisse Enschränkungen sollten vielleicht doch getroffen werden...


deutscher, 8.7.2004 17:21 MEZ

wer hat eigentlich dem monz erlaubt hier seine einfaeltigen kommentare zu posten?


monztar, 8.7.2004 15:38 MEZ

du als terroretiker vasteasch des nit. des isch holt praxis.


mage, 8.7.2004 15:33 MEZ

Ich will ja nicht überkritisch erscheinen, aber die Methode der Altersbestimmung über Ausrichtung mikroskopischer, magnetischer Teilchen ist doch bei einem doch eher beweglichen Objekt äußerst fragwürdig.

Ansonsten kann ich natürlich nichts gegen die Argumentationskette auf dieser hochinformatioven Seite einwenden. Gewiss diente die eine Tonne schwere Steinplatte als Navigationshilfe für eine hochentwockelte außerirdische Zivilisation, die dummerweise nur keine Zellulose auf ihrem Heimatplaneten hatte, um Papier herzustellen, und deshalb auch das waldreiche Uralgebiet für spätere Erntemissionen kartographierte.

Auf der Seite findet sich - besonders bemerkenswert - allerdings auch ein Diskussionbeitrag zu unseren Gesprächen über unsere Professionen:
>>Eigentlich sind Mathematiker und Physiker komische Leute. Im Alltag sitzen sie in ihren Laboren zwischen ihren Experimenten und Formeln, aber irgendwann zieht es sie immer wieder ins Unbekannte.<<


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